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Warum CleverGuard? 

Ein mögliches Szenario

„Vielleicht später“ ist plötzlich „jetzt“

Machteld, 71 Jahre, war glücklich verheiratet, als ihr Mann plötzlich starb. Das Paar hatte zögerlich Gespräche über „Wie sollen wir uns vorbereiten, wenn wir wirklich alt sind?“ begonnen, aber es wurde immer mit „Na ja, vielleicht später“ abgetan. Dann ist „vielleicht später“ plötzlich „jetzt“. Machteld lebt allein und ist sich der Schwachstellen, die mit dieser neuen Situation einhergehen, sehr bewusst. Mehrere Dinge beschäftigen sie. Ihre älteste Tochter lebt im Ausland, ihre jüngste Tochter wohnt 45 Minuten entfernt und kann nicht immer helfen. Machteld ist gesund, aber Alzheimer liegt in ihrer Familie vor, und ihr wurde ein erhöhtes Risiko angezeigt, selbst an Alzheimer zu erkranken. Machteld hat in der Vergangenheit auch an Depressionen gelitten. Der Verlust ihres Mannes war ein großes Lebensereignis, das sie anfällig für einen Rückfall macht.

Befriedigen Sie die Bedürfnisse kritischer Babyboomer

Machteld ist sich bewusst, dass sie Vorkehrungen treffen muss, um unabhängig in ihrem eigenen Zuhause leben zu können - was ihr größter Wunsch ist. Machteld sieht sich selbst als ziemlich digital versiert und verfolgt die Nachrichten über technische Innovationen. Babyboomer sind dafür bekannt, dass sie sehr auf den Datenschutz achten und Lösungen für das Internet der Dinge kritisch sehen. „Ich will Big Brother nicht in meinem eigenen Haus“ und „Ich bin nicht so alt und erbärmlich“ sind Machtelds Äußerungen solcher Bedenken. Ein Heimüberwachungskamerasystem ist daher zu aufdringlich und widerspricht dem Wert von Machteld in Bezug auf die Privatsphäre. Sie hat ähnliche Probleme mit einem Umgebungssensorsystem, das sich sehr stigmatisierend anfühlt. Weitere Nachteile sind der hohe Preis und die erforderliche regelmäßige Wartung. Der Schritt von der Bereitschaft, notwendige Maßnahmen zu ergreifen, zum richtigen Gerät zu kaufen, ist also nicht so einfach.

Auswahl von CleverGuard

Ihre Tochter ist an diesem Prozess beteiligt. Eines Nachmittags blättert sie in einer Mitgliederzeitschrift, die ihre Mutter abonniert hat. Das Magazin wird von einer Organisation herausgegeben, die ältere Menschen über die Technologie von heute informiert. Manchmal empfiehlt die Organisation neue vielversprechende Produkte. Machteld und ihre Tochter schätzen diese Empfehlungen, weil die Organisation unabhängig und kritisch ist. Der CleverGuard wird im Bereich der Produkte hervorgehoben, die zu einem unabhängigen Leben zu Hause beitragen können, nicht aufdringlich und nicht stigmatisierend und mit Blick auf die Privatsphäre. Dies ist, was sie suchen. Machteld kauft den CleverGuard dann selbst über den Online-Webshop der Organisation.

CleverGuard aktivieren

Nach der Bestellung wird der CleverGuard wenige Tage später vom örtlichen Elektriker im Stromverteiler von Machtelds Haus installiert. Da sie bereits ein drahtloses Netzwerk besitzt, ist die Aktivierung und Installation reibungslos und dauert nur eine halbe Stunde. Wenige Tage später übergibt der örtliche Altenpflegedienst Machteld und ihrer Tochter die Kontoinformationen und informiert sie über Nutzung und Statuswarnung. Die CleverGuard-Lösung mit fünf Alarmstufen ist so eingerichtet, dass Machteld und ihre Tochter den Status jederzeit überprüfen können. Bei einer Änderung der Aktivitäten werden Benachrichtigungen bereitgestellt. Machteld gewährt auch ihrem Hausarzt (GP) teilweise Zugang und in einem persönlichen Gespräch besprechen sie, wie sie mit den Tätigkeitsberichten umgehen. Machteld und ihre Tochter fühlen sich mit der CleverGuard-Lösung wohl, da sie sie beide im Alltag vergessen, aber im Hinterkopf wissen sie beide, dass ein unsichtbarer Vormund beaufsichtigt. Denn der CleverGuard hat seinen Grund.

CleverGuard bewacht Machteld

Einmal an einem Morgen kann Machteld nicht von ihrem Bett aufstehen. Der CleverGuard erkennt über die elektrische Lastüberwachung, dass die Kaffeemaschine während des Zeitfensters, in dem Machteld normalerweise ihren Morgenkaffee genießt, nicht benutzt wurde. Eine Warnmeldung wird an das Mobiltelefon von Machtelds Tochter gesendet. Nachdem sie erfolglos versucht hat, Machteld telefonisch zu erreichen, beschließt ihre Tochter, die Situation in der Wohnung selbst zu überprüfen. Sie findet Machteld in ihrem Bett liegend vor und fühlt sich übel, aber ansonsten scheint es ihr gut zu gehen. Ihre Tochter will Klarheit über den Gesundheitszustand von Machteld haben und so gehen sie gemeinsam zum Hausarzt.

Nach einigen grundlegenden Untersuchungen stellt sich heraus, dass mit Machteld alles in Ordnung ist. Der Hausarzt überprüft bei dieser Gelegenheit auch die aufgezeichneten Aktivitäten von Machteld durch das CleverGuard-System. Der Hausarzt hat über ein Webinterface Zugriff auf Machtelds CleverGuard-Daten und kann die aktuelle Entwicklung der Aktivitätsmuster überprüfen. Dank der eingebauten Datenanalyse können Abweichungen vom spezifischen Regelmuster sensibel erkannt werden. Die Aktivitätsdaten helfen dem Hausarzt bei der Einschätzung des Gesundheitszustandes von Machteld, eines möglichen Rückfalls einer Depression und der Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs der Alzheimer-Krankheit. Es wird jedoch nichts Ungewöhnliches festgestellt und Machteld und ihre Tochter kehren erleichtert nach Hause zurück.

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